Endoscopic Sleeve Gastroplasty

... hin zu einem neuen Lebensgefühl

ESG Endoskopische Magenverkleinerung

im Endo-Sleeve Verfahren


Ganz ohne OP!

Das Endo-Sleeve- oder APOLLO-Verfahren, auch als Magen-Sleeve ohne OP bekannt, ist eine neuartige, narbenfreie Behandlung zur Magenverkleinerung. Ein Endoskop wird durch den Mund in den Magen eingeführt. Mit speziellen Nähten wird die Magenwand vernäht, auf diese Weise wird das Magenvolumen insgesamt reduziert.

Das
Endo-Sleeve-Verfahren ist keine Operation, sondern ein endoskopischer Eingriff (wie eine Magenspiegelung), der unter Analgosedierung in einem Operationssaal mit allen Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt wird..

Wie funktioniert ESG?

Durch die endoskopische Technik den Magen zu verkleinern nimmt das Gesamtvolumen des Magens ab. Aufgrund der Verkleinerung des Magens mit Bildung eines Magenschlauches, durchläuft die Nahrung die Verdauung verlangsamt, dies bremst das Hungergefühl. Daraus resul-tierend wird eine schnelle Sättigung bei der Einnahme von geringen Nahrungsmengen herbeigeführt.

Nach der Endo-Sleeve-Therapie setzt das Sättigungsgefühl schon nach der Aufnahme kleinster Nahrungsmengen ein.

Damit verbunden ist eine schnelle Reduktion des Übergewichts. Das Endo-Sleeve-Verfahren ist eine fakultativ endgültige Lösung den Magen dauerhaft klein zu halten, kann jedoch bei Bedarf rückgängig gemacht werden.

Ablauf des Endo-Sleeve-Verfahrens

Das Endo-Sleeve-Verfahren wird endoskopisch im Rahmen einer Magenspiegelung unter Vollnarkose angewendet. Die Prozedur dauert für gewöhnlich eine Stunde.


Die endoskopische Hülsengastroplastik ist eine Form der minimalinvasiven endoskopischen Gastroplastie, bei der mit einem durch den Mund in den Magen eingeführten Endoskop Nähte im Magen gesetzt werden.


Insgesamt muss der Patient mehrere Stunden nach dem Eingriff zur Überwachung in der Klinik bleiben.

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Mögliche Komplikationen

Das Endo-Sleeve-Verfahren ist ein sehr schonendes Verfahren. Komplikationen sind selten und können im Bedarfsfall in der Regel konservativ, also nicht chirurgisch, behandelt werden. Blutungen von der Nahtstelle am Magen, Blutansammlung an der Milz oder Leber, freie Luft im Bauch und Verletzung des Magens oder der Speiseröhre, sind selten beschriebene Komplikationen.

Die Ernährungswende


Der Patient kann sich nach dem Eingriff zunächst durch flüssige Kost ernähren. Die Nahrungsaufnahme muss langsam wieder aufgebaut werden. Zum Erreichen des Therapieerfolgs ist eine begleitende Ernährungsberatung zwingend!

Ernährungsberatung

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